GESCHICHTE

Der Förderkreis wurde 1995 von einer Initiativgruppe gegründet, an deren Spitze sich die Schriftstellerin Roswitha Fröhlich gestellt hatte.

Der Anlass war die Bedrohung der technischen und inhaltlichen Standards der Bibliothek durch eine drastische Reduzierung der städtischen Zuwendungen.

Die Gründung erfolgte mit Satzung vom 30.03.1995 von der langjährigen 1. Vorsitzenden Dr. Ingeborg Nikitopoulos. 

 

ZIEL DES FÖRDERKREISES

... ist es, die Mannheimer Stadtbibliothek bei ihrem kultur- und bildungspolitischem Auftrag ideell und finanziell zu unterstützen.

 

Der Förderkreis führt für seine Mitglieder und die interessierte Öffentlichkeit Veranstaltungen durch und unterstützt begleitend die Aktivitäten der Stadtbibliothek Mannheim. Die Mitglieder erhalten dabei freien bzw. ermäßigten Eintritt.

 

Spenden und Zuschüsse werden aus Mitgliedsbeiträgen, Spenden der Mitglieder und Einnahmen vom Bücherflohmarkt gewonnen. Mit diesen Geldern werden zahlreiche Aktivitäten unterstützt. Darüberhinaus spielt einige wichtige Rolle die Gewinnung von Spendern und Sponsoren aus Bildung, Wirtschaft und Politik.

 

WER SIND WIR

Der Vorstand:

  • Birgit Sandner-Schmitt als 1. Vorsitzende
  • Gisela Kerntke und Lena Kamrad als stellvertretende Vorsitzende
  • Regina Umland als Schatzmeister
  • Gabriele Schüle als Schriftführerin
  • Marion Volz als BeisitzerIn

Das Kuratorium

Der Vorstand beruft Personen aus Politik, Wissenschaft und Bildung in das Kuratorium und ernennt dessen Vorsitzenden (derzeit Dr. Michael Wegner).

Das Kuratorium hat die Aufgabe den Vorstand des Förderkreises zu beraten und dadurch ihn und mittelbar die Stadtbibliothek zu fördern.

Die Beratung erfolgt durch Teilnahme des Kuratoriumsvorsitzenden an allen Vorstandssitzungen, die Förderung durch Vertretung der Belange der Stadtbibliothek in der Öffentlichkeit gegenüber dem Gemeinderat, den politischen Parteien, den Kirchen, in Service-Clubs, etc.

Das Kuratorium setzt sich dafür ein, vorhandene Spender und Sponsoren zu halten und neue zu gewinnen.

Foto: Thomas Meyer
Foto: Thomas Meyer