... ANFORDERUNGEN

Damit die Zentralbibliothek die Informations- und Medienversorgung künftig besser

gewährleisten und ihre Aufgaben im Bereich der Sprach- und Lesekompetenzförderung

besser erfüllen kann, sollte sie folgende räumliche Bedingungen erfüllen:

 

  • ca. 6.500 m2 Nutzfläche insgesamt, davon
  • ca. 3.000 m2 multifunktionale Flächen für die Aufstellung von Medien, damit Kinder, Jugendliche und Erwachsene sie einfach finden und gut erreichen können
  • 150 Arbeitsplätze und 20 Recherchearbeitsplätze für das Einzelstudium. damit Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und andere Wissbegierige einen ruhigen Arbeitsplatz finden, der ihnen zu Hause oft nicht zur Verfügung steht
  • 50 Plätze zum zwanglosen Mediengenuss in Sesseln und Sofas, damit man in der Bibliothek auch einmal ausspannen kann
  • 15 besonders ausgestattete Arbeitsplätze für die Arbeit mit Musikmedien
  • 5 Lernwerkstätten bzw. Gruppenarbeitsräume, damit das ungestörte Arbeiten in Kleingruppen von bis zu 10 Personen möglich ist
  • 3 Medienwerkstätten und Zukunftslabore, damit stets neue Informationstechniken präsentiert und ausprobiert werden können
  • 2 Gruppenarbeitsräume für bis zu 30 Personen, damit auch Schulklassen die Stadtbibliothek besuchen und dort arbeiten können

 

Lesendes Mädchen
Foto: Eric Peacock; Quelle: Flickr
Junge mit IPad
Foto: Alejandro-Castro; Quelle_flickr

  • 1 Schulungsraum mit neuester Computerausstattung, damit die jeweils aktuellen Kompetenzen im Umgang mit Informationstechnologien. vermittelt werden können
  • 2 kleine Veranstaltungsräume, damit Kinderveranstaltungen, Gruppenkonferenzen, Workshops, Fortbildungen etc. durchgeführt werden können
  • 1 Café mit Presse- und Internet-Informationen zur Unterhaltungund zum Schmökern
  • 1 großer technisch gut ausgerüsteter Veranstaltungssaal, damit Lesungen und Theateraufführungen in einem angenehmen Ambiente stattfinden können
  • 1 Gaming-Treff für Jugendliche, damit sie einen Ort finden, wo sie unter Aufsicht spielen können und in Kontakt mit der Bibliothek kommen
  • Spiel- und Erlebnisräume für Kinder verschiedener Altersgruppen, damit ihre Neugier und ihre Wissbegierde in ansprechender Umgebung erfüllt werden können
  • Ein einladendes Empfangs- und Ausleihzentrum, damit alle Besucherinnen und Besucher Beratung und Service gerne in Anspruch nehmen und problemlos Medien ausleihen und zurückgeben können
  • Ein Beratungszentrum für Schüler, damit ihnen Anregungen und Hilfe für die Recherche und die Bearbeitung ihrer Aufgaben gegeben werden können
  • Ein Beratungszentrum für Pädagogen (mit Lagerfläche für Klassensätze, Medienkisten, Erzählkoffer u.ä), damit die Stadtbibliothek die vorschulische und schulische Bildung optimal ergänzen kann

 

Bibliotheques de Girona
Foto: Bibliotheques de Girona, Quelle Flickr
  • Ein einladendes Empfangs- und Ausleihzentrum, damit alle Besucherinnen und Besucher Beratung und Service gerne in Anspruch nehmen und problemlos Medien ausleihen und zurückgeben können
  • Ein Beratungszentrum für Schüler, damit ihnen Anregungen und Hilfe für die Recherche und die Bearbeitung ihrer Aufgaben gegeben werden können
  • Ein Beratungszentrum für Pädagogen (mit Lagerfläche für Klassensätze, Medienkisten, Erzählkoffer u.ä), damit die Stadtbibliothek die vorschulische und schulische Bildung optimal ergänzen kann
  • Ein Frühstücks- und Garderobenbereich für Kindergruppen inkl. Kinderwagenabstellplätzen, damit Eltern und Kinder ihren Bibliotheksbesuch unbeschwert erleben und genießen können
  • Ein attraktives Restaurant zur Erholung und Gelegenheit zu Lektüre und Gesprächen
  • Ein Cateringbereich (mit großen Kühlschränken, Kaffeemaschine, Spülmaschine, Abstellfläche für Geschirr und Getränkekästen), damit Veranstaltungen optimal versorgt werden können
  • Lagerräume, damit Stühle, Tische, Geräte und Aktionsmaterial ordentlich verwahrt und jederzeit verfügbar sind
  • Sanitäre Einrichtungen und Toilettenanlagen mit Kindertoiletten und Wickeltischen
  • Barrierefreiheit im ganzen Haus, damit sich Kinder und  Erwachsene überall frei bewegen können
Foto: Thomas Meyer
Foto: Thomas Meyer